Lay Down Rotten (Deutschland) "Reconquering the pit" CD
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Für mich persönlich seit Jahren immer einen kleinen Freudensprung wert: Neue Veröffentlichungen von LAY DOWN ROTTEN.
Diesmal kommt das Review leider mit etwas Verspätung da der Silberling erst eine ganze Weile nach Veröffentlichung hier eintraf.
LAY DOWN ROTTEN sollte mittlerweile absolut jedem ein Begriff sein, denn sie rocken seit Jahren wie Sau. Von Mid-Tempo bis Blastbeat ist hier immer alles vorhanden was das Death Metal-Herz begehrt. Da macht auch ’Reconquering the pit’ keine Ausnahme.
Auch wenn hier und da mal ein Kreischen eingebaut wurde (Hey Leute, das muß nicht sein ;-) GROWLS till the end!) hämmern sich LAY DOWN ROTTEN auch diesmal durch 8 (+Intro) Death Metal Knaller die auch live zünden werden wie Hölle.
Wie auch schon auf ’Breeding insanity’ haben sie auch diesmal wieder geschafft ein Album ohne Ausfälle raus zu bringen, allerdings fehlen auf ’Reconquering the pit’ die ’Hits’ (wie z.B. Into oblivion – vom Vorgänger) wenn man das so nennen will. Hier wird durch und durch alles platt gemacht was sich der Todeswalze in den Weg stellt.
Allerdings sind und bleiben LAY DOWN ROTTEN eine Macht für sich. Es gibt nur wenige Bands die fette Grooves mit feinen Melodien so verbandeln können das es nochimmer wie ein Vorschlaghammer klingt, der aber mit der Präzision eines Skalpells geführt wird.
Somit kann man mit dem Kauf von ’Reconquering the pit’ absolut nichts falsch machen. Man bekommt wieder was man erwartet: Death Metal satt und das nicht zu knapp.
LAY DOWN ROTTEN zeigen auch diesmal das sie genau wissen was sie tun und hämmern sich ohne Erbarmen durch 8 fette Nackenbrecher.
Die perfekte Mischung aus Bolt Thrower-Death & The Haunted-Thrash. Eine Urgewalt im Death Metal!
Anspieltipps: New mechanic human phenomena, All of this pain, Sound of breaking bones, Nihil
Tracklist: |
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Lineup: |
01 – Anarchic outburst
02 – Reconquering the pit
03 – Sound of breaking bones
04 – Bitter thoughts
05 – New mechanic human phenomena
06 – Demons breed
07 – Nihil
08 – Unholy alliance
09 – All of this pain
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Guitar, Vocals: Daniel Jakobi Vocals: Jost Kleinert Guitar: Nils Förster Drums: Timo Claas Bass: Uwe Kilian
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8.0 Punkte von Meaningless (am 21.01.2008)
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musikalischer Background des Verfassers Death Metal (bevorzugt SwedenDeath), Thrash Metal, Stoner Rock, Power Metal, Hardcore, Doom Metal
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