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Dockyard 1 (Label)
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Labelveröffentlichungen:
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Spieldauer: 52:16 min.
Heavy/Power Metal
(Melodic Power Metal)
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Rezension: Der dritte Streich der Hymnen-Metaller von CRYSTALLION beschäftigt sich inhaltlich erneut mit Schlachten, Kriegen und Freiheit – diesmal aber nicht in ganz so grauer Vorzeit, sondern mit den Napoleonischen Kriegen. Die sechs Power-Metaller um Sänger Thomas Stübler geben ihrem Album den Titel „Hundre... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Cloak and Dagger
2. The sleeping Giant
3. A Cry in the Night
4. Sole Survivors in Ligny
5. Nations Falling
6. Hougoumont
7. Under heavy Fire
8. We stand Aligned
9. Hundred Days
10. The Bravest of the Brave
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Spieldauer: 48:21 min.
Thrash/Speed Metal
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Rezension: Eine mir nicht näher bekannte – obwohl schon lange im Geschäft - belgische Thrash-Combo …. das klang für mich tendenziell nach bösoidem Gegrunze mit viel zu basslastiger Abmischung. Insofern hatte ich nichts wirklich erwartet von After All, die ich – und da kam die Erinnerung wieder – 2003 schon ein... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01 Another False Prophecy
02 My Own Sacrifice
03 Scars of my actions
04 Betrayed by the gods
05 Devastation done
06 End of your world
07 Land of sin
08 Doomsday elegy (2012)
09 Embracing eternity
10 Hollow state
11 Release
12 Holy Diver (Cover Dio)
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Spieldauer: 41:12 min.
Melodic Black/Death/Thrash
(Melodic Death Metal)
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Rezension: Vitamin B ist sicherlich eine der besten, wenn nicht die beste Möglichkeit, in der großen weiten Welt des Musicbiz einen Fuß in die Tür zu bekommen. So geschehen bei der schwedischen Formation Degradead, deren Demo einem gewissen Jesper Strömblad sehr zuzusagen schien. Der In Flames-Mastermind holte... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Genetic Waste
02. Take Control
03. Pass Away
04. Burned
05. Relations To The Humanity
06. The Bloodchain
07. The Fallen
08. Day Of The Dead
09. Resemblance Of The Past
10. Reborn
11. Til Death Do Us Apart
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Lineup: Vocals: Mikael Sehlin Guitar: Anders Nyström Guitar: David Szücs Bass: Michel Bärzén Drums: Kenneth Helgesson
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Spieldauer: 45:20 min.
Heavy/Power Metal
(True Melodic Speed Metal)
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Rezension: Das einzige Wikingerdrachenboot unter Hamburger Flagge sticht wieder in See. Und zwar zurück nach Hause gen Norden. Nach dem grandiosen „Northern rage“ Album und dem unverdientermaßen nicht allzu viel beachteten Live Zwischenspiel „At foreign shores – Live in Japan“ ist „Heading northe“ vielleicht f... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. And The Horde Calleth For Oden
2. Heading Northe
3. Metal Legacy
4. The Holy Cross
5. Iron Gods
6. Ragnarök
7. The Revenge Of Asa Lande
8. Remember The Oathe
9. Lion Of The Northe
10. Into The Battle
11. And The Valkyries Ride
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Lineup: Gesang und Gitarre: Lars Ramcke Gitarre: Alex Guth Schlagzeug: Falko Reshöft Bass: Yenz Leonhardt
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Spieldauer: 47:23 min.
HardCore/MetalCore
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Rezension: Seit knappen 15 Jahren toben sich Hate Squad nun schon auf ihre eigene Art und Weise in der H8 Core Szene aus. Die Hannoveraner Combo mischten in ihren Anfängen noch Deathmetal, Thrashmetal und Hardcore und schafften so auf VIVA und MTV mit mehreren Clips auf Rotation zu laufen. Nun gibt es das Jubi... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Degüello Wartunes
2. Rise Up
3. Killing Spree
4. At The End Alone
5. Anger From The Gutter
6. Aggro Manticore
7. Never Surrender...Die Fighting!
8. My War
9. Shank
10. Hannover H8core
11. Rivers Of Blood
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Spieldauer: 54:52 min.
Heavy/Power Metal
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Rezension: Das Repertoire an süddeutschen Power Metal Bands scheint ja schier unerschöpflich zu sein. CRYSTALLION sind da schon längst kein unbeschriebenes Blatt mehr, denn die 2003 gegründete Band konnte mit dem Erstling „A Dark Enchanted Crystal Night“ bereits ein überzeugendes Debüt vorlegen. „Hattin“ ist n... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. The Ambush
2. Wings Of Thunder
3. Vanishing Glory
4. Under Siege
5. The Battle – Onward
6. The Battle - Higher Than The Sky
7. The Battle - Saracen Ascension
8. Preach With An Iron Tongue
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Spieldauer: 49:13 min.
Hard Rock
(Modern Hardrock)
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Rezension: Mit einem neuen Label im Rücken versuchen die Schweizer Pure Inc. erneut den Angriff auf die Ohren der Alternative Hardrock-Hörer. Mit ihrem dritten Album, nach dem hervorragenden selbstbetitelten Debüt von 2004 und dem ein wenig schwächer ausgefallenem „A New Day’s Dawn“ von 2006, wollen sie sich n... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. The End
2. Evenmore
3. Serenades Of Agression
4. Carrie’s Alone
5. Drowning In Your Blood
6. Darkened Glow
7. Home
8. Raise Hell
9. Dead Calling
10. Won’t Get Back
11. The Last remaining Song
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Spieldauer: 55:53 min.
Metal
(Power Metal)
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Rezension: Magician wurden im Jahre 2000 in Porto Alegre, Brasilien gegründet. Wie viele ihre Landsmänner auch, haben sie sich dem symphonischen Power Metal mit leicht progressiven Elementen verschrieben. Die Nähe zu Bands wie Angra (zu Andre Matos Zeiten) sind nicht von der Hand zu weisen, kommen jedoch ohne ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Intro: Let The Spell Begin
2. Prime Evil
3. Underworld Terror
4. Sandstorm
5. Terminal Day
6. Dark Ritual (Hear Your Master’s Call)
7. Minstrel’s Domain
8. Siege Of Zelgian
9. Crossing The Last Gate
10. Let The Harmony Endure
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Spieldauer: 37:59 min.
Thrash/Speed Metal
(Thrash mit Death Metal Anleihen)
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Rezension: Und ich dachte schon die gibt es nicht mehr. NO RETURN aus Frankreich sind zurück mit ’Manipulated minds’. So kommen sie 2008 noch vor dem Jahresende mit Album Nummer 8 daher und haben mittlerweile die Fühler etwas weiter in Richtung Death Metal mit ausgestreckt. Und es passt ihnen zieml... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01 – Intro/Manipulated minds
02 – Puzzle of life
03 – Rising
04 – Take me beyond
05 – New items
06 – Blackness
07 – Carnal violence
08 – The right course
09 – Out of control
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Spieldauer: 40:00 min.
Gothic (Rock/Metal)
(Gothic Rock)
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Rezension: Ah, die neue Lake of Tears. Wenn ich bedenke, dass diese Band von der Presse schon einmal totgesagt wurde... Totgesagte leben eben doch länger. Und das letzte Album „Black Brick Road“ beweist, was diese Jungs noch auf dem Kasten haben. Lake of Tears sind eine ganz besondere Band. Ich kenne True Meta... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Last Purple Sky
2. You Better BreatheWhile There's Still Time
3. Waiting Counting
4. Like A Leaf
5. Children Of The Grey
6. Head On Phantom
7. Island Earth
8. Planet Of The Penguins
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Lineup: Gesang, Gitarre: Daniel Brennare Bass: Mikael Larsson Schlagzeug: Johan Oudhuis Gitarre: Magnus Sahlgren
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Rock
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Rezension: Frisch, frech , fröhlich so präsentieren die finnischen DAY ELEVEN ihren ganz eigenen alternativen Rock/Metal auf dem zweiten Album „Sleepwalker“. Der Fünfer aus Tampere spielt mit den verschiedensten Stilrichtungen und so verschmelzen das Beste aus der Energie des Punk mit den Harmonien der dunklen... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Dissonance Fading
2. Message
3. If Nothing Comes Of You
4. Untitled
5. Coma
6. Blood Runs Thick
7. Your Cloud
8. The Absolute
9. Whenever You Say Love Me
10. Simply Lethal
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Spieldauer: 49:14 min.
Heavy/Power Metal
(Melodic Metal)
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Rezension: VANISHING POINT „The fourth season“ funktioniert ein bisschen wie die Spannungskurve eines Freitagabend-Krimis. Nach kurzer Steigerung weiß man gleich, was in der nächsten Szene bzw. auf den restlichen Tracks passiert.
Dabei startet das Album mit dem schnellen „Embodiment“ gar nicht so schlecht. S... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Embodiment
2. Tyranny of Distance
3. Surrender
4. Hope among the heartless
5. Gala
6. I Within I
7. Behind the open door
8. Ashen Sky
9. One foot in both worlds
10. Wake me
11. A day of difference
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Lineup: vocals: Silvio Massaro guitar: Tommy Vucur guitar: Chris Porcianko bass: Adrian Alimic drums: Christian Nativo
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Spieldauer: 43:19 min.
Heavy/Power Metal
(Melodic True Metal)
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Rezension: Wenn eine Band aus Schweden kommt, sich den Musikstil „True Metal“ auf die Fahne schreibt und zudem auf dem ersten Album ausgerechnet von Joacim Cans mitproduziert wurde, so muss sie sich unweigerlich dem Vergleich mit den Metal-Größen des Nordens stellen. DREAMLAND erinnern in der Tat schon sehr st... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Eye for an eye
2. Carousel of Pain
3. Reverse Deny
4. Secret Signs
5. Chosen Ones
6. Spread your wings
7. Shadows of the night
8. Heavenly designed
9. Children of tomorrow
10. Forever and ever
11. Revolution in paradise
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Lineup: vocals: Jake E. guitar: Johan Eriksson guitar: Eric Rauti bass: Mats Rendlert drums: Jesse Lindskog
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Spieldauer: 45:29 min.
Heavy/Power Metal
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Rezension: Wenn man den Satz hört: "Diese Band hat kaum eine Entwicklung durchgemacht" oder "Diese Band macht immer noch die gleiche Musik wie in den Anfängen" - Klingt ja nicht so besonders. Eine große Ausnahme ist IRON SAVIOR, diese Band darf ihren Stil garnicht verändern. Alles was man braucht... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Running Riot
2. The Omega Men
3. Flesh
4. Megatropolis
5. Cybernatic Queen
6. Cyber Hero
7. A Tale From Down Below
8. Still I Believe
9. Farewell And Good Bye
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Spieldauer: 41:54 min.
keine Angabe
(Black Death Metal (back to the roots))
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Rezension: Selten war ich so gespannt auf ein Sequel wie im Falle der bösen Jungs rund um Meister Beelzebub von den deutschen Ur-Schwarzmetallern MYSTIC CIRCLE, um welche es seit dem letzten regulären Album („Open The Gates Of Hell“ – 2003) ein wenig still geworden war.
Würde es der böse Haßklumpen werden, de... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 48:10 min.
Thrash/Speed Metal
(Old School Thrash Metal)
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Rezension: Normalerweise bin ich immer gleich skeptisch, wenn allzu satte Vorschußlorbeeren verteilt werden, aber im Falle der Darmstädter Thrasher ABANDONED kann ich das bedenkenlos unterschreiben, denn "Thrash Notes" (der Name ist Programm) ist ein saustarkes Debüt Album geworden. Nach dem in der Fachpresse ... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 78:49 min.
Diverse/Stilübergreifend
(Punk/Hardcore/Grind/Thrash/Hip Hop/Alternative Schmuse-Techno)
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Rezension: Rezension
Die unangefochtenen Crossover Könige Waltari legen hier ihr 10. Studioalbum vor. Stolze 17 Tracks tummeln sich auf Blood Sample, und wiedereinmal verlangen sie dem Zuhörer ein gewaltiges Maß an Stiloffenheit ab. Waltari bedienen sich bedenkenlos aus einer... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 49:32 min.
Metal
(Melodic Metal, hard rockig und angeproggt)
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Rezension: Rezension
Dieses ist der Re-Release des Vanishing Point Debuts "In Thought" von 1997, welches die Australier in Europa ursprünglich über Angular Records veröffentlichten. Mittlerweile sind die fünf Melodic-Metaller bei Dockyard 1 unter Vertrag, welche In Thought mit e... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 48:28 min.
Heavy/Power Metal
(Power Metal)
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Rezension: Aus der kleinen und dennoch wohlbekannten Stadt Umea aus dem Norden Schwedens stammt dieses Six Pack. Kurios: Von dort stammen auch Nocturnal Rites und Persuader. Noch kurioser: Assailant Gitarrist Oskar Norber ist der kleine Bruder von Nocturnal Rites Axeman Nils und Persuader / Savage Circus Saite... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 30:51 min.
HardCore/MetalCore
(punkiger Hardcore)
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Rezension: Nach IGNITE jetzt SHELTER… Fehlen jetzt nur noch CIV und H2O, um die großen Vier des punkigen Hardcores komplett zu machen. H2O ist als nächstes dran (s. Homepage) und auf CIV können wir wohl leider lange warten. Die halbe Belegschaft ist zumal z.Zt. mit einer anderen, nicht unbekannten Band (GORILL... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Meant to be
02. Built to resist
03. Eternal
04. First priority
05. Back to Vrindavan
06. My chance to live
07. Amend
08. Return to eden
09. In defense of reality
10. Lotus-like
11. Authenticity
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Spieldauer: 50:28 min.
Heavy/Power Metal
(Power Metal)
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Rezension: Es kam wie es kommen musste: Jens Karlsson ist im Anschreiben der Persuader Promo Firma nicht mehr der Frontmann der jungen Schwedischen Formation, sondern „Savage Circus Sänger“. Das ist sachlich ja nicht falsch, aber als totaler Fan des Persuader Debüts hätte ich mir selbstverständlich gewünscht, ... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 42:05 min.
Hard Rock
(80er Jahre Heavy Rock)
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Rezension: Mit "Son Of Armageddon" sucht die taufrische Schweizer Formation The Order das Heavy Rock Genre zu beleben. Nicht ganz so taufrisch, sondern altbekannt sind die beteiligten Musiker. Bandinitiator Bruno Spring holte mit Andrej Abplanalp und Mauro Casciero zwei seiner Weggefährten ins Boot, mit... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Madmen With Loaded Guns (4:29)
2. Son Of Armageddon (3:59)
3. On The Radio (4:30)
4. Sweet Stranger (4:15)
5. Love Died (6:02)
6. Not Satisfied (3:29)
7. As One Tonight (4:03)
8. Looser (4:54)
9. One Man (6:24)
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Lineup: Gesang: Gianni Pontillo Gitarre: Bruno Spring Bass: Andrej Abplanalp Schlagzeug: Mauro "Tschibu" Casciero
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Spieldauer: 38:41 min.
Thrash/Speed Metal
(Melodic Thrash Metal)
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Rezension: Knapp anderthalb Jahre nach "The Vermin Breed" melden sich AFTER ALL mit ihrem neuen Album zu Wort. Die vergangene Zeit haben die Belgier für ausgiebige Tourneen, darunter auch in Europa mit AGENT STEEL, DESTRUCTION und CANDLEMASS, genutzt. Das sechste Album soll jetzt den erhofften Durchbruch auf b... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Frozen Skin
02. Violent Decline (Drawn To The Devil)
03. Blackest Moon
04. Sacraments For The Damned
05. Without Reason
06. Monolith # 11
07. Ruins Of Bones
08. To Haunt You
09. The harlot
10. Blind Euphoria 2006
11. Second Time Around
12. Frozen Skin (Bonus-Video)
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Lineup: Gesang: Piet Focroul Gitarre: Dries van Damme Gitarre: Christophe Depree Bass: Erwin Casier Drums: Kevin Strubbe
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Spieldauer: 51:04 min.
Metal
(Metal mit Groove und HC Einschlag)
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Rezension: Die Schweizer Gurd lassen ihr achtes Studioalbum die Alpen herunterschallen. Für die nötige Lautstärke sorgt ihr neues Hamburger Label Dockyard 1, und mit Pat Müller haben sie einen neuen Gitarristen am Start, da Bruno Spring sich hauptsächlich um sein neues Baby The Order, ebenfalls Dockyard 1, küm... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. The Grand Deception (3:37)
02. Bang! (3:32)
03. Spirit Of Rock (4:33)
04. Black Money (5:09)
05. Break The Ban (4:39)
06. Like A Man (4:22)
07. Wish (3:54)
08. Seducer (5:30)
09. Wise Up (3:38)
10. Children Of The Grave (5:09)
11. Prelude (1:43)
12. The Storm (5:18)
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Lineup: Gesang, Gitarre: V.O. Pulver Bass, Gesang: Franky Winkelmann Schlagzeug: Mauro "Tschibu" Casciero Gitarre, Gesang: Pat Müller Gast (Gesang): Andé Grieder
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Spieldauer: 52:10 min.
HardCore/MetalCore
(Death Core Nu Metal)
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Rezension: Endlich darf ich sie mein Eigen nennen.
Das war aber eine lange Geburt! Fast zwei Jahre musste man nun warten, um das geniale Werk „Zmierzch Bogow“ als englische Version „Twilight of the Gods: A First Stepp to the Mental Revolution“ zu erhalten. Dies lag wohl nicht bloß daran, dass es sowie... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Apocalypse Continues
2. Burden Of Hell
3. Messiah Syndrome
4. We Are Destined To Burn
5. Hurricane
6. Appeal For Forgiveness
7. Absolution Hour
8. Embrace This Promise
9. Shape Of Pain
10. Redemption Symphony
11. Exhaling Final Breath
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Lineup: guit: Demon drums: Toma guit: Daron voc: Auman bass: Novak
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Spieldauer: 45:12 min.
Heavy/Power Metal
(Epic Power Metal)
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Rezension: CELESTY ist ein finnisches Sechserpack welches ihre 2-teilige, begonnene Saga nun mit dem dritten Teil fortführt. Symphonic- bzw. Powermetal Kompositionen der eher bombastischen Art. Sehr laute, langgezogene Keyboard Parts, flotte Doublebase Attacken und shred-Gitrarren bilden ein harmonisches Gesam... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Lord of mortals
02. Unreality
03. Demon inside
04. War creations
05. Empty room
06. Among the dreams
07. Back in time
08. Arrival
09. Last sacrifice
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Spieldauer: 43:44 min.
Thrash/Speed Metal
(Melodic Old School Thrash)
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Rezension: Das erschreckt die Hausfrau und entzückt den Kammerjäger: passend zum Titel "The Vermin Breed" ist auf dem Cover die zigfache Vergrößerung eines netten Krabbel-Tierchens zu sehen. Ganz und gar nicht schädlich hingegen ist die Mucke, die AFTER ALL auf ihrer fünften CD ausbrüten (nach "Wonder" 1995, "... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 79:29 min.
Progressive Metal/Rock
(Progressive Melodic Metal)
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Rezension: Das dritte Album von Vanishing Point ist zu einer abendfüllenden Veranstaltung geworden. Fast 80 Minuten zelebrieren die fünf Australier ihre Leidenschaft an süffigem, vielseitigem progressiven Melodic Metal. Die Songs sind zwar alle jenseits der 5-Minuten-Grenze angesiedelt und wirken trotz der ob... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 56:37 min.
Death Metal
(Death-/Thrash Metal)
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Rezension: Das nun mehr fünfte Release hauen uns IN-QUEST diese Tage um die Ohren. Die aus Belgien stammende Band ist ein aktiver Vertreter der Death/Thrash Metal Kunst. Und läßt auch auf dem aktuellen Longplayer 'The comatose quandaries' nichts anbrennen.
Wenn das Album bloß mehr Songs wie den Titeltrack h... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 34:09 min.
HardCore/MetalCore
(Hardcore meets Death Metal)
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Rezension: Erst im Jahr 2001 gegründet, setzten sich AS WE FIGHT aus einigen, in Dänemark ansässigen Hardcore Acts zusammen um gemeinsam etwas neues zu kreieren. Nach einer E.P. Anno 2002, ist nun das Debutalbum 'Black Nails and Bloody Wrists' erschienen. Mit zwei Sänger aufzutreten ist nicht mehr ganz so neu,... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 44:03 min.
Heavy/Power Metal
(melodischer Power Metal)
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Rezension: Dyecrest konnten vor einiger Zeit den von Noise veranstalteten „Young Metal Gods“ Contest für sich entscheiden. Dieses Ding konnten ja auch schon Persuader gewinnen und lieferten danach einen absoluten Hammer ab (Sänger und G... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 54:39 min.
Heavy/Power Metal
(Epischer Fantasy Metal)
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Rezension: Savage Circus gehen da weiter wo Blind Guardian nach der "Imaginations From The Other Side" abgebogen sind. Ohne Scheiß. Der Zirkus klingt so dermaßen nach Guardian, dass es kracht. Und das ist gut so!!!
Die Verwandschaft des Sounds ist kein Zufall. Kein Geringerer als Ex-Blind Guardian Schl... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 36:19 min.
HardCore/MetalCore
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Rezension: Man muss nicht erst den Infozettel lesen, um zu merken, dass bei Angel Crew keine Grünschnäbel am Werk sind. Die Zusammenrottung aus belgischen und holländischen Hardcore-Muckern von u.a. BACKFIRE!, DEVIATE und LENGTH OF TIME lässt auf „One life one sentence“ äußerst versiert den Hardcore- bzw. den... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 55:06 min.
Heavy/Power Metal
(Power Metal)
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Rezension: Vorsicht! Hier handelt es sich definitiv nicht um ein neues Album von Persuader! In meinem Review zum Überwerk Evolution Purgatory habe ich bereits darauf hingewiesen: Nach ihrem ersten Demo „Visions and dreams“ unterzeichneten Persu... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 49:31 min.
Heavy/Power Metal
(True Metal)
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Rezension: Neues Kraftfutter aus dem Schwedenländle. Dreamland liefen eine Weile unter dem Namen Infinity durch die Gegend, spielten so auch auf dem Sweden Rock 2001 und veröffentlichten das Demo „Crystal age“ und die Single „The call“. Dieses Schmuckstück brachte der Formation einen sehr prominenten Fürsprech... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 38:37 min.
HardCore/MetalCore
(Metalcore meets Death Metal)
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Rezension: Mit A TRAITOR LIKE JUDAS kommt eine recht junge Band aus Deutschland in die Metalcore Gemeinde dazu. Gegründet 2001, konnten die Jungs im gleichen Jahr schon die erste E.P auf den Markt bringen 'Poems for a dead man'. Ein Jahr später folgte dann bereits das Debut 'Too desperate to breathe in'. In 20... ganzes Review lesen
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[ Seit dem 08.07.06 wurde der Artikel 3323 mal gelesen ]
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