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Locomotive Records (Label)
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Labelveröffentlichungen:
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Spieldauer: 42:10 min.
Hard Rock
(Heavy Sleaze Rock)
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Rezension: Seit etwa zwei / drei Jahren kann der aufmerksame Rockmusik-Fan ja eine Art zweiten Frühling des Glamrock beobachten. Bands wie Crashdiet, Babylon Bombs, Hardcore Superstar oder Bai Bang sind seitdem auf der Bildfläche erschienen und konnten zum Teil beachtliche Erfolge verbuchen. Die Schweden FATAL... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. S.O.B.
2. Stranger
3. Primed & Ready
4. Too Far Down
5. No Tomorrow
6. Out of my head
7. Run for your life
8. Fatal Smile
9. Straight to hell
10. Eve of war
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Spieldauer: 33:22 min.
Nu Metal/Crossover
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Rezension: Heutzutage ist es wahrlich nicht einfach, neue Akzente in Sachen Rock und Metal zu setzen, ich denke da wird mir jeder zustimmen. Trotzdem schaffen es einige Bands aus bereits bestehenden Zutaten ihr eigenes Süppchen zu kochen und so mindestens zeitweise Gehör bei den Härtnern zu finden. Andere sind... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Buzzkill
02. Junkie
03. Velcro
04. Slam Pig
05. Numb Skull
06. Cushion
07. Pain For Pleasure
08. (Bonus Track) Take Away „Demo“
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Spieldauer: 48:40 min.
Thrash/Speed Metal
(Thrash Metal/Power Metal)
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Rezension: Als quasi alte Bekannte muss man IMAGIKA bezeichnen, denn die Jungs aus Kalifornien sind seit 1993 am Start und können seitdem auf fünf Alben zurückblicken. Der sechste Streich „Feast For The Hated“ bietet einen Mix aus klassischem Thrash Metal und kraftvollem Power Metal. Durch den hohen Gesang von... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Waking A Dead Man
02. Your Creator
03. Bleed As One..Appease The Gods
04. Behind Immortal Eyes
05. Feast For The Hatred
06. Thinning Out The Heard
07. The Sick Sense
08. New Power Rises
09. Held Beneath
10. Succubus
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Lineup: Gitarre: Steven Rice Drums: Henry Moreno Gesang: Norman Skinner Bass: Jim Pegram Gitarre: Corey Krick
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Spieldauer: 46:35 min.
Progressive Metal/Rock
(Moderner Prog Metal / Mathcore / Neo Thrash)
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Rezension: Recht erstaunt war ich doch, als ich die neue Scheibe von GRENOUER in den Player schob und dazu die Presseinfo las. Die Jungs kommen nämlich aus Russland und rotzen Musik raus, wie ich sie bisher von Mütterchen Russland absolut nicht gewohnt war: GRENOUER haben sich eine geile Mischung aus Tech Deat... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Indecent Loyalty
2. Addicted to you
3. Taken off the List
4. With no Concern
5. Away from now
6. Finding the one
7. Off the Back of others
8. The Unexpected
9. Employed Beggar
10. Re-Active
11. Patience
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Spieldauer: 59:02 min.
Heavy/Power Metal
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Rezension: Aus dem sonnigen Kaliforniern kommt die Band „BENEDICTUM“. Auch wenn es der Album Titel „SEASONS OF TRAGEDY“ nicht gleich erahnen lässt, spiel die Band mit ebenso sonnigem Gemüt riffigen Heavy Metal und verbreitet stets gute Laune.
Beeindruckend ist nicht nur der druckvolle und wuchtige Sound, s... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Dawn Of Seasons
2. Shell Shock
3. Burn It Out
4. Bare Bones
5. Within The Solace
6. Beast In The Field
7. Legacy
8. Nobodies Victim
9. Balls To The Wall
10. Steel Rain
11. Seasons Of Tragedy
12. Catch The Rainbow (Digi Pack Only)
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Spieldauer: 40:14 min.
Nu Metal/Crossover
(krude Mischung aus Rock, New Metal und Hardcore)
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Rezension: Aus Neuengland haben mir RECOGNIZER ihr Debüt DITCHPIG mitgebracht, welches bereits 2000 erstmalig veröffentlicht worden ist. Dieses Rerelease kommt nun über Locomotive Records, die schon die eine oder andere bekannte Band unter... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Monster zero
02. Head wound
03. Colon Ripper
04. Down low
05. Fecal asphyxiation
06. Abort
07. Every nightmare
08. Echos
09. Cum knuckle
10. Dropped at birth
11. Built for porn
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Lineup: Vocals: Junior Prendergast Guitar: Rick Allara Guitar: Jason Pelletier Bass: Patrick Rowan Drums: Scott McMullen
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Spieldauer: 61:51 min.
Heavy/Power Metal
(True Metal)
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Rezension: Es war vor weit über zwanzig Jahren, als sich der „Heavy Metal Breakdown“ in die Herzen der Fans bollerte. Noch heute ziert dieser Klassiker die Setlist eines Grave Digger Gigs. Das soll aber nicht heißen, dass die Mannen um Szene Urgeistein Chris Boltendahl und Gitarrenmaniac Manni Schmidt seitdem ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Liberty or Death
2. Ocean of Blood
3. Highland Tears
4. The terrible one
5. Until the last King died
6. March of the Innocent
7. Silent Revolution
8. Shadowland
9. Forecourt to Hell
10. Massada
Bonus Track:
11. Ship of Hope
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Lineup: Gesang: Chris Boltendahl Gitarre: Manni Schmidt Keyboard: Hans Peter Katzenburg Bass: Jens Becker Drums: Stefan Arnold
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Spieldauer: 40:25 min.
Hard Rock
(Southern Rock)
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Rezension: Dimebag Darrell (R.I.P.) gehörte zweifelsohne zu einem der einflussreichsten Gitarristen seiner Zeit. Mit Pantera hat er definitiv Musikgeschichte geschrieben und ein ganzes Genre gegründet. Leider wurde er unsinniger- und unverständlicherweise Ende 2004 während eines Konzertes auf der Bühne von ei... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Nothin’ to lose
2. Rebel meets rebel
3. Cowboys do more dope
4. Panfilo
5. Heart worn highway
6. One nite stands
7. Arizona rivers
8. Get outta my life
9. Cherokee cry
10. Time
11. No compromise
12. N.Y.C. streets
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Spieldauer: 75 min.
Metal
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Rezension: Würde Dimebag selbst es wollen, dass sein Leben in Form einer solchen DVD darstellt und damit „Geld“ macht wird? Kann heute wohl kaum jemand richtig beantworten. Diese Antwort hat u.a. sein Bruder (Vinnie Paul himself) und somit Mitverantwortlicher für diese DVD ihm wohl abgenommen. Und es dürfte ni... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 46:07 min.
Melodic Black/Death/Thrash
(Modern Thrash/Melodic Death Metal)
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Rezension: Die Finnen mit dem dämlichen Bandnamen KILL THE ROMANCE würden sich gerne in eine Riege mit SCAR SYMMETRY, NIGHTRAGE und FEAR MY THOUGHTS einreihen, müssen sich mit ihrem Debutalbum “Take another life” jedoch vorerst noch hinten anstellen. Soundtechnisch ballert „Take another life“ zwar schon fast g... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01 I’m Alive
02 Prey
03 Ghost White Coma
04 Inner Cell
05 Trespasser
06 Friend
07 Pulse Of Negative
08 Breath
09 Worldwide Destruction
10 My Sweetest Enemy
11 Dark Filth Water
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Spieldauer: 37:19 min.
Rock
(Heavy Rock)
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Rezension: Hinter THE CURSED verbergen sich mit Bobby Ellsworth und Dan Lorenzo zwei mehr oder weniger erfolgreiche Musiker, die in der Szene über beste Reputationen verfügen. Wer nun ein Album der Marke OVERKILL meets HADES meets NON-FICTION erwartet, der liegt in diesem Falle meilenweit daneben, selbst wenn ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Sweeter
02. Evil In The Bag
03. Wij Leven Als God In Frankrijk
04. Breaking Her Down
05. Best Of The Worst
06. Native Tongue
07. Serpintine Slither
08. All's Right
09. One Time
10. Queen Of The Down
11. Generate Her
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Lineup: Gesang: Bobby Ellsworth Gitarre: Dan Lorenzo Bass: Job The Raver Drums: Mike Cristi
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Spieldauer: 219:1 min.
Thrash/Speed Metal
(Thrash/Speed Metal)
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Rezension: Nach dem wenig überzeugenden Comeback in Form von „Third World Genocide“ aus dem Jahre 2005 gelingt es NUCLEAR ASSAULT auch mit ihrer ersten DVD nicht, noch mal ein Ausrufezeichen in der Szene zu setzen. Das finde ich persönlich sehr schade, denn die Mannen um Bassist Danny Lilker haben in den 80er ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Rise From The Ashes
02. Brainwash
03. F#
04. New Song
05. Critical Mass
06. Game Over/Butt Fuck
07. Sin
08. Price Of Freedom
09. Long Haired Asshole
10. Trail Of Tears
Bonusmaterial:
Liveaufnahmen
Video Slideshow
Musikvideos
Interview
Studioreport
Unveröffentlichte Songs
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Lineup: Bass: Danny Lilker Gesang, Gitarre: John Connelly Gitarre: Anthony Bramante Drums: Glenn Evans
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Spieldauer: 150 min.
Heavy/Power Metal
(US Metal)
Bonus:
- Story of the Witch
- Interview with Jack and Mark
- The Man Behind the Music
- Journey Through Camelot
- Archived Concert Footage
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Rezension: Jack Frost erweitert den Veröffentlichungskatalog seiner Seven Witches mit der ersten DVD. Diese ist gelungen und darf dennoch nicht bedingungslos zum Kauf empfohlen werden. Zum einen sind Bilder und Sound des Livemitschnitts, der den Hauptteil des Materials ausmacht, nicht von bester Qualität. Zum ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Open
02. Dance With the Dead
03. Apocalyptic Dreams
04. Metal Tyrant
05. The Answer
06. Johnny
07. Jam Session
08. Can't Find My Way
09. Incubus
10. Metal Asylum
11. Warmth of Winter
12. Camelot
13. Natures Wrath
14. Cries of the Living
15. Passage to the Other Side
16. Mental Messiah/Victim Of Changes
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Spieldauer: 66:51 min.
Hard Rock
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Rezension: Lillian Axe gehören zu den Bands, die sich im Lauf ihrer Karriere eine bis heute extrem treue Fangemeinde erspielt haben, aber nie der breiten Öffentlichkeit bekannt wurden. Zu erklären ist dieses Phänomen in keinster Weise, denn ihre Songs waren zwar teilweise sperrig, aber an Aussagekraft und Melo... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Waters Rising
2. Antarctica
3. Become A Monster
4. Quarantine
5. I Have To Die, Goodbye
6. Fear Of Time
7. Until The End Of The World
8. Fields Of Yesterday
9. Thirst
10. The 2nd Of May
11. Deep In The Black
12. 5
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Spieldauer: 96:25 min.
Heavy/Power Metal
(Melodic Power Metal)
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Rezension: Renato Tribuzy war mir bisher noch kein Begriff. Schande über mich. Dieser Sänger ist in seiner Heimat Brasilien scheinbar derartig berühmt, dass er für ein Album solch namhafte Musiker wie Chris Dale, Ralf Scheepers, Mat Sinner, Roland Grapow, Roy Z (!) und Bruce Dickinson (!!!) als Gastmusiker ver... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Intro
2. Aggressive
3. Divine Disgrace
4. The Attempt
5. Forgotten Time
6. Nature Of Evil
7. Absolution
8. Final Embrace
9. Web Of Life
10. Execution
11. Tears Of The Dragon
12. Beast In The Light
- - - Bonus Material - - -
Making of
Interviews
Photo Gallery
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Spieldauer: 36:02 min.
Thrash/Speed Metal
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Rezension: Das dass Sprichwort “tot geglaubte Leben länger” wohl von „MELIAH RAGE“ Chef Locke “Anthony Nichols” erfunden sein muss, ist angesichts der erbrachten Nichtbeachtung mit der die Band immer wieder bestraft wurde nicht weiter verwunderlich, aber eben die Tatsache, das man im laufe der zwei Jahrzehnte... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Permanently Damaged
2. God And Man
3. Undefeated
4. The Deep And Dreamless Sleep
5. Twisted Wreck
6. Curse
7. Last Of The Wanted
8. Take What You Want
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Spieldauer: 43:13 min.
Heavy/Power Metal
(Progressive Power Metal)
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Rezension: Zehn Jahre nach Veröffentlichung ihres Debütalbums „Dead End Solution“, steht mit „The Black Circus Part 2 – Disclosure“ das nunmehr sechste Album der Dänen Manticora und der zweite der Teil der Geschichte eines Wanderzirkus, der im 19. Jahrhundert durch Neuengland gezogen ist, in den Regalen. Wande... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Entrance
2. Beauty Will Fade
3. Gypsies' Dance Part 2
4. Intuneric V
5. Haita Di Lupi
6. When The Soulreapers Cry
7. Intuneric VI
8. All That Remain
9. Intuneric VII
10. Of Madness In Its Purity
11. Shadows With Tales To Tell - Live In The Black Circus (Bonus track Asia)
12. Tour Diary 2005 (Bonus video CD Asia)
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Lineup: Gesang: Lars F. Larsen Gitarre: Kristian Larsen Schlagzeug: Mads Volf Bass: Kasper Gram Gitarre: Martin Arendal
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Spieldauer: 47:34 min.
Heavy/Power Metal
(Heavy Metal)
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Rezension: Es ist schon unglaublich, mit welcher Konstanz die Astral Doors starke Alben veröffentlichen. Zwar haben sie die außerordentliche Klasse ihres Debüts „Of the son and the father“ nie mehr ganz erreicht. Aber welche Band ist heute schon in der Lage, einen 10 Punkte Erfolg in einem angemessenen Zeitrah... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. New Revelation
2. Freedom War
3. Pentecostal Bound
4. Bastard Son
5. Waiting for the Master
6. Planet Earth
7. Quisling
8. Cold War Survivor
9. The Gates of Light
10. Shores of Solitude
11. Mercenery Man
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Spieldauer: 41:26 min.
Hard Rock
(Modern Rock)
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Rezension: Maeder, eine junge Band, stammen aus Australien und setzen sich zusammen aus den beiden Brüdern Nicholas Maeder (Vocals, Gitarre), Sebastian V. Maeder (Gitarre), Kit Riley (Bass) und Travis Tragani (Drums). Ihr Stil orientiert sich an Elementen des Modern-Rock mit einer gehörigen Portion Rock ’n’ Ro... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Never Last
2. Another Thing Comin’
3. Future Story
4. No Grass Is Greener Than Your Ow
5. Business In Me
6. Night And Day
7. You’re A Freak
8. You Make Me Die
9. It’s All Good
10. Piece Of Me
11. White Pillow
12. Give Away
13. Ca Plane Pour Moi (Digipack Bonustrack)
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Spieldauer: 46:59 min.
Heavy/Power Metal
(Power Metal meets Thrash)
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Rezension: Kragens sind zurück. Und es ist ein Wiedersehen, das Freude macht. Die Franzosen präsentieren uns ein weiteres Mal lupenreinen Power Metal mit viel Härte und Energie. Ganz so sehr wie die erste Scheibe kann mich „Infight“ leider nicht mitreißen. Wie das eben so ist: Ein starkes Debüt mit Songs, die ... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Deaf And Blind
2. Lake Of Fire
3. Angels Among Monsters
4. Tyranny Of God ,
5. Ten Treasons We Fight
6. The Falling Man
7. Only The Weak Survive
8. Mask Of The Damned
9. Metalize
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Spieldauer: 39:39 min.
Metal
(Dark Doom Metal)
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Rezension: „The Darkness“ ist zwar kein einfaches Album, aber dafür ziemlich einfach zu beschreiben.
Dies ist die rockigere und gar melancholische Antwort auf Befor the Dawn. Es überrascht also nicht, dass es sich hierbei um ein Projekt von Tuomas Saukkonen (Boss bei Bevor the Dawn und eben bei Dawn of Solac... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Dying Daylight
2. Wings Of Darkness Attached On The Children Of The Light
3. I Was Never There
4. Dead Air
5. I am Chaos, I am Destruction
6. Winter Song
7. Wrath Of Gods Amongst Us
8. Avalanche
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Spieldauer: 35:55 min.
Rock
(Alernative Rock mir Metal Einflüssen)
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Rezension: Die mir hier vorliegende VÖ von den, aus New Jersey stammenden, Spider Rockets nennt sich „Ever After“ und ist bereits ihr sechstes Langeisen. Den Sound auf diesem Album kann man getrost eigenständig nennen. Er ist so eigenständig dass man die Band nicht wirklich mit anderen vergleichen kann. Und da... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Too Far
2. Simple
3. Hate
4. Something More
5. Facing Fear
6. Reasons for Deceit
7. What I Want
8. Helter Skelter (Beatles Cover)
9. Names
10. Whispers
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Spieldauer: 44:16 min.
Thrash/Speed Metal
(Slow Mo Thrash)
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Rezension: Na was wird denn da ans heimische Ufer geschwemmt… ja ja, 10 lange Jahre hat es gedauert bis das Debüt-Album „DOOM GENERATION“ von den Amis „TEARABYTE“ nun auch bei uns erhältlich ist. Kam das Teil in den USA bereits 1998 unter die Metal –Meute, veröffentlichen Locomotive Records „DOOM GENERATION“ e... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Dark One
2. Doom Generation
3. Straight out of Hell
4. Ghastly Friend
5. Never Find Trust
6. Feeding Frenzy
7. Screaming Pig Fucker from Hell
8. Product of my Past
9. Shut Up Bitch
10. Storm of Hate
11. Final Straw
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Spieldauer: 70:00 min.
Nu Metal/Crossover
(Unautorisierte Bandbiographie - keine Musik)
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Rezension: Rezension
System Of A Down sind zweifelsohne eine der besten und innovativsten Metalbands der letzten zehn Jahre. Sie stehen auf Augenhöhe mit Bands wie Nirvana, Faith No More, Rage Against The Machine und Alice In Chains. Zusammen teilen sie das Schicksal von der traditionellen Me... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 41:47 min.
Hard Rock
(Hard Rock mit Maiden-Einflüssen)
7. Studioalbum
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Rezension: Entgültig vorbei sind die Zeiten, in denen man Tierra Santa als Spaniens Antwort auf Iron Maiden bezeichnen konnte. Auf dem nunmehr siebten Studio-Album sind zwar immer noch deutlich die Einflüsse der Engländer zu hören, nur haben die Iberer ihren Sound mittlerweile deutlich in den Hard Rock verscho... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Mejor morir en pie
2. Un grito en el aire
3. Magia
4. La impureza de la amistad
5. Otelo
6. Si tu alma has de vender
7. Hoy vivo por ti
8. Una luz en la oscuridad
9. La tentación
10. Nunca te alejes de mi
11. Himno de la alegria
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Lineup: Gesang, Gitarre: Angel Gitarre: Arturo Bass: Roberto Schlagzeug: Iñaki Keyboards: Mikel
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Spieldauer: 62:00 min.
Hard Rock
(Rock)
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Rezension: Also ich mag Bon Jovi. Auch als True Metaller wage ich es, diesen Satz unter meinem Namen ins Netz zu stellen. Der sympathische Rocker aus New Jersey hat in seinem langjährigen Schaffen die Rock Welt ein Stück weit auf den Kopf gestellt und nach seinem Gutdünken geprägt. Und das nicht nur, weil er a... ganzes Review lesen
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Spieldauer: 54:04 min.
Heavy/Power Metal
(instrumentales Gitarrenalbum)
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Rezension: „No gravity“ ist ein sehr treffender Name für das Solo Debüt des Angra Gitarristen Kiko Loureiro. Denn die Finger des Saitenflitzers bewegen sich derartig schnell und versiert über das verzierte Griffbrett, dass Schwerkraft scheinbar für sie nicht zu existieren scheint. Kiko tut sich und uns einen g... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Enfermo
2. Endangered Species
3. Escaping
4. No Gravity
5. Pau-de-Arara
6. La Force De L'Ame
7. Tapping Into My Dark Tranquility
8. Moment Of Truth
9. Beautiful Language
10. In A Gentle Way
11. Dilemma
12. Feliz Desilusáo
13. Choro De Crianc
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Spieldauer: 42:40 min.
Heavy/Power Metal
(progressiver Power Metal)
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Rezension: Fans des progressiven Power Metals haben in letzter Zeit ganz schön in die Röhre geguckt. Außer der letzten Eldritch gab es nicht viele Releases zu verzeichnen, und selbst die konnte mich nicht restlos überzeugen. Adagio bringen, auch wenn sich vielleicht ein wenig neoklassisch veranlagt sind, diese... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Dominate
2. Fire Forever
3. Terror Jungle
4. Children Of The Dead Lake
5. R'lyeh The Dead
6. The Darkitecht
7. Kissing The Crow
8. Fame
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Spieldauer: 44:16 min.
Hard Rock
(Hardrock mit Alternativeinschlag)
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Rezension: Die in Madrid gegründete Band Sex Museum veröffentlicht mit “United” ihr nunmehr 12. Studioalbum und gehört damit zu einer der dienstältesten Rock’n’Roll Bands Spaniens. Intensiv, wild und echt verstehen die Jungs und Mädels auf jedem Konzert die Fans zu begeistern. Ihr Stil erinnert teilweise von d... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Ghost without a will
2. I’ve lost my faith (in you)
3. Madrid
4. Mother nature
5. I won’t go back
6. The distance
7. I enjoy the forbidden
8. Outrageous woman
9. Talk about the good times
10. Something for real
11. Unidos
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Spieldauer: 47:31 min.
Rock
(Sleaze Rock)
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Rezension: Bereits im Jahr 2000 produzierte der unverwechselbare DAVY VAIN das Album „In From Out Of Nowhere“. Dieses in Deutschland bisher unveröffentlichte Album ist nun auch endlich hier zu haben.
Mit insgesamt elf Songs stellt DAVY VAIN seine unendliche Kreativität unter Beweis. Die Songs sind geprägt vo... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Push Me Over
2. Fly Again
3. Yellow
4. Electric
5. Come On Now
6. New York
7. Sugar Shack
8. Trinity
9. In From Out Of Nowhere
10. Not Your Space Man
11. Capsule
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Spieldauer: 20:58 min.
Heavy/Power Metal
(klassicher Heavy Metal)
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Rezension: Dieses Produkt aus dem Hause Grave Digger gefällt mir gar nicht. Begründung folgt später. Erst mal sei gesagt, dass das Teil mit einer DVD daher kommt, auf der wohl ein komplettes Konzert (?) von Rock Machina Festival 2001 in Spanien präsentiert wird. Die liegt mir nicht vor, kann somit nicht bewert... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. Yesterday
2. The Reapers Dance
3. No Quarter
4. Yesterday (Orchestra)
DVD:
1.Intro
2. Scotland united
3. The Dark of the Sun
4. The Reaper
5. The round Table
6. Excalibur
7. Circle of Witches
8. Symphony of Death
9. Lionheart
10. Morgane Lefay
11. Knights of the Cross
12. Rebellion
13. Heavy Metal Breakdown
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Spieldauer: 51:36 min.
Rock
(Alternative Rock)
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Rezension: Ein Guano-Apes- oder Die-Happy-Clone, denkt man beim ersten Hören, was natürlich hauptsächlich an der Stimme von Sängerin Brigitte Berg und der ähnlichen Alternative-Rock-Grundstimmung liegt. Zu gerne habe ich erstere früher gehört, als dass ich das ganz ausblenden könnte. Vielleicht sehen das viele... ganzes Review lesen
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Tracklist:
1. In my Head 3:42
2. Surrender 3:51
3. Distance 4:01
4. Beauty & Beast 3:42
5. Susanna 3:53
6. Fortune & Fate 3:34
7. Too Much 3:01
8. My Religion 4:35
9. Enemy 3:25
10. Didn't I 3:56
11. Intensity 3:10
12. Try & Error 3:37
13. Lonely 3:59
14. If 3:02
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Spieldauer: 60:12 min.
Heavy/Power Metal
(Symphonic Power Metal)
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Rezension: Symphonischer Metal aus Dänemark und wohl auch Schweden – na dann... Wuthering Heights sind seit Ende der Neunziger unterwegs. Nun werden sie mit ihrem dritten Album „The shadow cabinet“ vorstellig, das unter den erfahrenen Händen von Tommy Hansen entstand. Keine Ahnung, was der sich beim fürchterli... ganzes Review lesen
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Tracklist:
01. Demon Desire
02. Beautifool
03. The Raven
04. Faith - Apathy Divine Part 1
05. Envy
06. Snow - Apathy Divine Part 2
07. Sleep
08. I Shall Not Yield
09. Reason ... ?
10. Carpe Noctem - Seize The Night
11. Midnight Song
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[ Seit dem 08.07.06 wurde der Artikel 4066 mal gelesen ]
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