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Be'Lakor (Australien) "Of breath and bone" CD
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Weitere Infos zu Be'Lakor: |
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Einzige Erklärung warum BE’LAKOR aus Australien bis jetzt noch nicht auf meinem Radar aufgetaucht sind kann eigentlich nur an mangelnder Promotion liegen.
Bei ’Of breath and bone’ handelt es sich bereits um das Dritte Album der vier Jungs aus DownUnder und es ist wahrlich eine Melodic Death Metal Offenbarung für die Ohren.
Melodic Death der eher der alten Schule zu zuordnen ist, würde ich sagen. Wunderbare Melodien die ganz ohne Melancholie auskommen, Keys die sich nur im Hintergrund aufhalten und wirklich rein in der ‚Unterstützer-Funktion’ sehen und nicht so dominant daher kommen wie bei vielen anderen.
Melodien die man nicht schon tausend mal gehört hat (man höre sich nur mal ‚Fraught’ an!) und das schönste an dem Teil ist: BE’LAKOR kommen ganz ohne Screams oder Gekeife aus.
Hier herrschen noch die Growls und zwar perfekt. Teif, düster aber verständlich. So das man die Vocals sehr schön mitverfolgen kann, auch ganz ohne das Booklet dauernd in den Händen halten zu müssen.
Sie erinnern zwar streckenweise (vor allem bei den Vocals) an die Übergroßen Amon Amarth, aber das stört nicht im geringsten. Ist also in diesem Fall eher als Positivpunkt gedacht. Ansonst hat man mit den Schweden nicht wirklich was gemein. Keine Vikinger, keine angeschwollen epischen Übertitel.
BE’LAKOR kommen ganz ohne die üblichen Klischees, Bombast oder Trendreitereien aus, die dieser Tage sich fast jede Band bedient um von irgendeinem Kuchen (mittlerweile gibt es ja zur Genüge davon) was abzubekommen.
Bis auf ein kurzes Instrumental (To stir the sea) gibt es hier sieben mal melodischem Death Metal von feinsten. Meist in Überlänge (zwischen 6 und 9 Minuten), doch in keinem Moment irgendwie langweilig. BE’LAKOR verlieren nie den Kern des Songs aus den Augen und so erschließt sich bei jedem weiteren Durchlauf mehr und mehr von dieser geilen Platte.
Hier gibt es genug zu entdecken um Langzeitunterhaltung zu garantieren.
GEILES TEIL – bleibt nur zu hoffen das BE’LAKOR auch die Aufmerksamkeit kriegen die sie verdienen und nicht in dem riesigen Sumpf an Veröffentlichungen untergehen, die uns jede Woche um die Ohren schwappt.
Jeder der auch Insomnium, Amon Amarth oder ähnliches im Schrank stehen hat, sollte auf jeden Fall reinhören!
Abspieltipps: Fraught, Absit omen, By moon and star, Abeyance…oder hört euch einfach gleich alles an!
Das beste Melodic Death Brett das ich seit langem gehört habe!
http://www.youtube.com/user/belakorband
Tracklist: |
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Lineup: |
01 – Abeyance
02 – Remnants
03 – Fraught
04 – Absit omen
05 – To stir the sea
06 – In parting
07 – The dream and the waking
08 – By moon and star
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8.5 Punkte von Meaningless (am 30.07.2012)
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musikalischer Background des Verfassers Death Metal (bevorzugt SwedenDeath), Thrash Metal, Stoner Rock, Power Metal, Hardcore, Doom Metal
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