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Iron Maiden (Großbritannien) "Death on the Road" CD
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IRON MIADEN werfen mit „Death on the Road“ eine neue Doppel-Live-CD auf den Markt. Und dies obwohl die letzte Live-Scheibe „Rock in Rio“ nur gerade mal drei Jahre her ist und dazwischen mit „Dance of Death“ nur ein neues Studioalbum lag. Macht dies Sinn? Aus meiner Sicht gibt es da ein eindeutiges Ja. IRON MAIDEN sind eine Liveband und so sollte man sie auch hören. Auf der Bühne entfalten Bruce ond Co. Ihre gesamte Energie und in Kombination mit einem euphorischen Publikum wird das Ganze zu einem mitreißenden Event – auch auf CD.
Im Gegensatz zu „Live after Death“, bei der fast jeder Song von einem anderen Ort stammt, oder „A real Live/Dead One“, die chronologisch sortiert wurde, folgt man bei „Death on the Road“ der Linie des Vorgängeralbums „Rock in Rio“ und hat nur ein vollständiges Konzert auf Silberling gebannt. Für uns Deutsche eine Ehre, da die Wahl auf den Auftritt in Dortmund vom 24.11.2003 fiel und man so mehrmals „Scream for me Dormund“ hören kann. Glücklich der, der dabei war. Denn dies war nach eigenem Bekunden der Band die letzte Hallentournee, da MAIDEN in Zukunft nur noch Festivals spielen will.
Auch von der Songauswahl her lohnt sich die Anschaffung dieser Doppel-CD, da IRON MAIDEN auf dieser Tour gerade ihr aktuelles Album promotet haben und sich somit sechs Songs von der „Dance of Death“ auf dieser CD befinden, wie „Rainmaker“, „No more Lies“, „Jorneyman“, „Paschendale“, „Dance of Death“ oder „Wildest Dreams“, die bis dato auf keinem Live-Album vertreten waren, ebenso wagt sich Bruce mit „Lord of the Flies“ an eine Nummer aus der Blaze Bailey Area ran. Natürlich kommen selbstverständlich die Klassiker nicht zu kurz, denn was wäre ein MAIDEN-Konzert ohne „Wrathchlild“, „The Trooper“, „Hallowed be thy Name“, „Fear of the Dark“, „Iron Maiden“, „The Number of the Beast“ oder „Run to Hills“. Hier bekommt der Hörer alles geboten und das in einem guten Sound, der nicht mehr so rauh wie auf der „Rock in Rio“ klingt.
Somit gibt es nur eine eindeutige Kauempfehlung für ein authentisches Lievdokument einer der besten Livebands dieses Planeten.
Tracks
1. Wildest Dreams
2. Wrathchild
3. Can I play with Madness
4. The Trooper
5. Dance of Death
6. Rainmaker
7. Brave new World
8. Paschendale
9. Lord of the Flies
10. No more Lies
11. Hallowed be thy Name
12. Fear of the Dark
13. Iron Maiden
14. Journeyman
15. The Number of the Beast
16. Run to the Hills
ohne Wertung von Tomektor (am 07.09.2005)
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musikalischer Background des Verfassers Hard Rock, Heavy/Power Metal, Speed Metal, Thrash Metal, Death Metal, Black Metal, 80er-Jahre Metal, US-Metal, NWoBHM, osteuropäischer Metal jeglicher Stilrichtung
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