Iron Savior (Deutschland) "Rise of the hero" CD
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Gut zwei Jahre ist es her, seit die Hamburger Power Metaller ihr herausragendes Album "The Landing" veröffentlichten. Und wie das meistens so ist, mit richtig starken Vorgängern, tun sich IRON SAVIOR diesmal etwas schwerer, eine Steigerung hinzulegen. Dabei hat auch "Rise of the hero" einige richtig starke Nummern an Bord, angefangen bei dem starken Opener "Last Hero". Der Song brettert sofort mit großer Geschwindigkeit vorweg und macht dabei Platz für die ebenfalls schnellen Songs "Revenge of the Bride" und "From far beyond time".
Hier liegt auch gleich der erste Kritikpunkt: Alles geht schnell und hämmernd von statten, dabei bleibt aber nur wenig hängen. Erst bei "Burning heart" haben IRON SAVIOR eine richtige Hymne im Gepäck. Auch "Iron Warrior" und "Dragon King" sind fette Stampfer, bei denen man sofort den unverwechselbaren Sound der Hamburger heraushört. Das Cover Mando Diao-Cover "Dance with Somebody" muss nicht zwingend sein, passt auch nicht wirklich ins Gesamtbild. Der Rest des Albums ist ebenfalls solider Power Metal, unterscheidet sich aber kaum von den ersten Songs. Die Hamburger um Piet Sielck machen auch bei "Rise of the Hero" keine Gefangenen, soviel ist sicher. Zu oft geht man aber für meine Begriffe auf Nummer sicher und orientiert sich dabei an den altbewährten Strukturen. Auf Dauer fehlt es dann an Abwechslung,
Fazit: IRON SAVIOR liefern auch 2014 genau das, was die Fans hören wollen. Darüber hinaus scheint es aber, dass die Hamburger Kombo ein wenig stagniert.
Tracklist:
1. Ascendence (intro)
2. Last Hero
3. Revenge Of The Bride
4. From Far Beyond Time
5. Burning Heart
6. Thunder From The Mountains
7. Iron Warrior
8. Dragon King
9. Dance with Somebody (Mando Diao Cover)
10. Firestorm
11. The Demon
12. Fistraiser
6.5 Punkte von Shylock (am 02.03.2014)
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musikalischer Background des Verfassers Melodic Metal, Melodic Rock, AOR, Sleaze-Glam, Progressive, Power Metal
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